Es war eine Premiere der besonderen Art: Am gestrigen Abend haben wir das neue Satellite Office am Kurfürstendamm 15 feierlich eröffnet – in einem unglaublich prestigeträchtigen Gebäude, dem einstigen Film-Palast Gloria Berlin. Das Office wurde bereits während des Lockdowns bezogen, konnte aber erst jetzt so stilgerecht eingeweiht werden, wie die Geschichte des Hauses es vorgibt: Marlene Dietrich, Hildegard Knef, Joseph Roth u.v.m. gingen einst im Gloria Berlin ein und aus, es war ein Sehnsuchtsort für Literaten, Kunstschaffende und die Boheme Berlins.
Ganz im Sinne der Tradition des Hauses haben wir die Einweihung glamourös gefeiert: Unter den Gästen fanden sich neben zahlreiche namenhaften Geschäftsleuten auch viele Künstler:innen und Presseleute, u. a. Nach der Begrüßungsrede von Anita Gödiker, CEO von Satellite Office, hatte das Publikum die Gelegenheit, durch die luxuriösen Räumlichkeiten zu flanieren und die Kombination aus puristischem Design und Originaldetails wie Stuckdecken, Kachelöfen oder Mampe-Elefanten für sich zu entdecken.
Trotz des Empfangstrubels an diesem besonderen Abend ließ sich die konzentrierte Atmosphäre erahnen, die im Gloria Berlin zu Bürozeiten herrscht: „Design und Konzept der Räume sind angelegt auf Deep Work – auf ein produktives Arbeiten, das nicht gestört wird und zugleich Anregungen für kreative Auszeiten vorfindet – in speziell abgeschirmten Bereichen, geschützten Break-out-Areas oder schallgedämpften Kuben“, erklärt Anita Gödiker die Ausstattung nach dem pureSilent-Konzept, das sie selbst entwickelt hat. Das Gloria Berlin ist ein Paradebeispiel für pureSilent und für Anita Gödikers Engagement, Deep Work voranzutreiben.
Ein weiteres Highlight des Eröffnungsabends waren die Fotografien von Josef Fischnaller, die anlässlich der Eröffnung im KUD15 bewundert werden können. Der zeitgenössische Künstler bringt in seinen Werken in beeindruckender Weise das Gestern in die Gegenwart und setzt Menschen – Freunde, Bekannte und Prominente – in einen historischen Kontext: ein Ansatz, der für Satellite Office nicht passender sein könnte: „Auch wir suchen Anknüpfpunkte zur Geschichte, erhalten Altes, um daraus Neues zu schaffen“, so Anita Gödiker. Im Gloria Berlin ist es definitiv gelungen, der Vergangenheit einen Platz in der Zukunft zu geben – auf geschmeidige und höchst attraktive Art und Weise. Als „Marlene 2.0“ hat er Anita Gödiker übrigens vor wenigen Wochen mit seiner Kamera in Szene gesetzt -als Hommage an die große Geschichte des Standorts.
Es war eine rundum gelungener Abend, voller Glanz & Glamour und insbesondere ganz viel guter Laune, den wir noch lange in Erinnerung behalten werden.
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