Die Netzwerk Hubs des 21. Jahrhunderts
Netzwerke bestimmen oftmals über den persönlichen Karrierepfad. Entscheidend ist nicht zwingend, was man kann, sondern eher wen man kennt. Eine optimale und zeitgemäße Plattform für geschäftliche Interaktionen sind Business Center. Sie brauchen einen Anwalt für Patentschutz? Übernächste Tür rechts, zwischen dem Finanzberater und dem Motivationstrainer…
Die Geschichte des Business Networking
Bereits im 17. und 18. Jahrhundert entstanden rund um die Londoner Börse herum Coffee Houses, in denen sich Geschäftsleute trafen, um „big business“ zu besprechen. Diese Rolle übernahmen dann im 19. Jahrhundert die klassischen Britischen Gentleman’s Clubs. Hier verkehrten die einflussreichen Geschäftsmänner Londons unter ihresgleichen. Eine Grundidee, die sich auch in elitären Sportclubs, Internaten oder Social Clubs fortgesetzt hat.
Durch die fortschreitende Digitalisierung ist das Thema „Netzwerk“ heute allerdings wesentlich vielschichtiger, internationaler und komplexer geworden. Neben den eher klassischen Netzwerken, die man sich über physische Kontakte in Universitäten, Golf Clubs, Vereinen und Unternehmen aufbaut, kommen die virtuellen Kontakte über soziale Netzwerke hinzu.
Satellite Office: „Real-life Linked-in“
Anita Gödiker, Gründerin und geschäftsführende Gesellschafterin von Satellite Office, ist erfahrene Netzwerkerin: „Ich finde es immer noch faszinierend, wie viele Kontakte wir durch die sozialen Netzwerke heute managen können. Aus meiner Sicht hat die Kontaktfülle aber nicht nur Vorteile. Je mehr Kontakte man hat, desto unübersichtlicher wird es. Und das ist kontraproduktiv. Kontakte bleiben nur belastbar, wenn sie entsprechend gepflegt werden. Lieber habe ich 200 Spitzenkontakte, auf die ich mich verlassen kann, als 2.000, die ich nicht wirklich kenne.“
In ihren High-End-Business-Centern in München, Hamburg, Berlin und Zürich übernimmt Gödiker höchst persönlich die Rolle eines „real-life Linked-in“. Denn sie nutzt ihr persönliches Netzwerk vor allem dafür, ihre Kunden mit den richtigen Kontakten zu vernetzen. Mittlerweile hat sie an den sieben Standorten über 1.000 Unternehmen als Kunden – vom individuellen Berater über Start-ups bis hin zum Konzern. Wann immer einer dieser Kunden einen Geschäftskontakt benötigt, dann hat Gödiker in aller Regel die passende Visitenkarte zu bieten.
Business Club Bavaria: Ein neues Zuhause für Netzwerker in München
Satellite Office hat kürzlich seinen zweiten Standort in München eröffnet. Direkt am Bahnhof. Gegenüber vom Bayerischen Rundfunk. In der Alten Hopfenpost. Perfekt gelegen für Medienschaffende und Geschäftsreisende jeglicher Couleur.
„Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht“: Getreu seines Mottos hat nun auch der renommierte Business Club Bavaria (B.C.B.) seinen Geschäftssitz in das neue Business Center verlegt. Seine Mitglieder erleben hier einen Raum für Begegnungen, der Vernetzung und Zusammenarbeit auf höchstem Niveau möglich macht. Der Umzug des Business Clubs in die modernen Räumlichkeiten von Satellite Office kommt nicht von ungefähr. Die Mitglieder finden hier ein sehr kommunikationsförderndes Club-Bistro vor und können darüber hinaus den separaten Co-Working-Bereich mit High-Speed-Internet, flexiblen Arbeitsplätzen und Séparées ohne “Aquarium-Glas-Effekt“ nutzen.
Geschäftliche Vernetzung und Privatsphäre: Bei Satellite Office werden diese scheinbar gegensätzlichen Elemente optimal miteinander verzahnt. Und genau davon profitieren nun auch die B.C.B.-Mitglieder. Neben dem freien Zutritt in die Lounge, die ihnen für geschäftliche Besprechungen offen steht, erhalten sie darüber hinaus auch die Leistungen der „Master KeyCard“ von Satellite Office. Diese Mitgliedskarte räumt beispielsweise spezielle Konditionen für Besprechungsräume oder Büros ein und garantiert zudem den freien Eintritt in die anderen Satellite Office Business Center.